Dienstag, 15. Januar 2013

Medienhetze gegen Michael Mannheimer




Wie SPD eigene Medien Linksextremisten ein Forum stellen, um mit Vorverurteilung auf Justiz Einfluss zu nehmen
“Wie soll man auf ein Europa zählen können, das den Feind aushält und ihm sogar das Wahlrecht anbietet?”

Man kennt das Chema der Verdrehung und Rabulistik dieser "Journaille" aus zahlreichen anderen Fällen in denen vor der Wahrheitsfindung die Öffentlichkeit durch Desinformation manipuliert werden soll. Wie meist zu Gunsten einer angeblich schutzwürdigen "Minderheit". 
Hier titelt die Postille "Heilbronner Stimme"in geradezu obzöner und heimtückischer Weise vor Prozessbeginn, den ISLAMKRITIKER M. Mannheimer als "ISLAMHASSER STEHT VOR GERICHT". 
 Die Pressefreiheit wird zu einer personalen Hetzjagt missbraucht, hier auf nicht den Zeitgeist angpasste Konformisten. Weder Inhalte werden bemüht noch eine Stellungnahme seitens des "Angeklagten". Die Unschuldsvermutung wie auch die Meinungsfreiheit hat für Linke keinen Bestand wenn etwas gegen ihr eigenes Weltbild gerichtet ist. Fairnis und Objektivität ist bei der Medien Kamarilla vergeblich zu erwarten
Kritiker des Islam vor Gericht zu zerren macht in Europa Furore. Sollte es am 24.Januar zu einer Verurteilung oder nur Teilschuld kommen, hat das weitreichende Konsequenzen auf die garantierten Grundrechte der Meinungsäusserung.



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