Mittwoch, 22. Februar 2012

KW08/12 , nichts von Länge nichts von Dauer,- nur ein leichter Wochenschauer

Im Fundbüro abgegeben,- sollten folgende Meldungen von Bedeutung sein 

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Kollektiv verordneter Trauerexzess (DDR)
Heute Gedenkstunde zu den zehn der NSU zugeschriebenen Morde im Bundestag, die Kanzlerin spricht. "SCHANDE für DEUTSCHLAND" 

Dank an Compact für die gründliche Recherche

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 Ungeachtet der Atomkatastrophe im japanischen Fukushima setzt sich der weltweite Trend zur Kernenergie fort. Mindestens fünf Länder werden in diesem Jahr die Arbeiten an ihren ersten Atomkraftwerken aufnehmen, erklärte ein ranghoher Vertreter der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) in New York. Dies seien Vietnam, Bangladesch, die Vereinigten Arabischen Emirate, die Türkei und Weißrussland.
Jordanien und Saudi-Arabien könnten 2013 folgen. 
Anmerkung: Deutschland  verwirklicht derweilen den Morgenthau_Plan


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Nachdem ihre gesunden Instinkte die Frau davon abgehalten haben, sich dem männlichen Horntier gleich ins Joch zu begeben, will man sie nun per Quote dazu zwingen.
Michael Klonovsky
Anmerkung: Quomanzen Inflation, Frau Kommissarin imÜberangebot bei ARD&ZDF (dt.Männer sind entweder TV Killer oder Diensttrottel)

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 "Die Zustimmung der Alliierten zur deutschen Einheit, hing nicht von der raschen Bildung der Währungsunion ab. Die Weichenstellung dafür erfolgte auf dem EU Gipfel 1988 in Hannover. Der Delors Plan wurde vorgelegt, also bevor die deutsche Einheit sichtbar wurde."
Theo Waigel FAZ 21.Febr.2012
Anmerkung : zu Jacques Delors  /Globalist und Erzsozialist

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Linke wie rechte Sozialisten eint der Glaube, dass der Staat (die Gemeinschaft) über dem Individuum steht und dass es die Aufgabe dieses Staates sei, die Menschen zu steuern, zu beglücken und vor sich selbst zu beschützen – weil nur der Staat dem bösen Markt Einhalt gebieten kann.
Es ist allerhöchste Zeit, dass die Empörten anfangen zu begreifen, dass die Formel Status quo = Kapitalismus = Krise schlichtweg falsch ist. Die ach so „kapitalistische“ westliche Welt ist längst zu einem Versuchslabor sozialistischer Klempner verkommen, in dem der überwiegende Teil der Wirtschaft zentral gesteuert wird: das Geldsystem, die Löhne und die Zinsen. Jetzt werden auch noch die Banken nach und nach verstaatlicht.

NIKOLAUS JILCH (Die Presse)
Anmerkung: Es gibt nur linke Sozialisten, siehe

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 "Noch immer glauben einige Leute die deutsche Propaganda, daß das alles - die Sparpolitik, die Forderungen der Troika, die Aufgabe der Souveränität zugunsten von EU-Institutionen - notwendig ist, um Griechenland zu 'sichern', um es vom Bankrott und dem Ausscheiden aus dem Euro abzuhalten. Aber diese Propaganda ist nicht wahr. Bedauerlicherweise bedeutet das ehrlose Manöver, daß die von Deutschland geführte EU weitere Milliarden von niemals rückzahlbaren Schulden den griechischen Schultern aufbürdet, bis das Land zusammenbricht. Genau so hat die von Deutschland geführte EU Milliarden von niemals rückzahlbaren Schulden den Iren aufgehalst."
Mary Ellen Synon, Journalistin, in der "Irish Daily Mail"  Febr.2012
Siehe Schuldzuweisung an Deutschland ,-Gesamtkrise

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"Der Multikulturalismus rechtfertigt den Opferstatus nahezu jeder Randgruppe."
Francis Fukuyama, Politikwissenschaftler, in der Februar2012-Ausgabe"Cicero" 

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 "Mit der Beschwörung der Mitte durch die Parteien versuchen die Politiker, den Wählern in einer Zeit schneller politischer und gesellschaftlicher Veränderungen die Angst zu nehmen. So wird die Mitte zum Sehnsuchtsort für Stabilität und Kontinuität. --- Die Mitte gibt es nur dann, wenn es auch Ränder gibt. Deshalb können die Parteien nur dann erfolgreich ihre Mitte beschwören, wenn sie in den eigenen Reihen auch Raum für linke beziehungsweise rechte Positionen lassen."
Christoph Seils, Journalist, bei "Tagesspiegel Online" Februar

Anmerkung: Hier stimmen nur die ersten beiden Sätze. Der Rest ist Stuß

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"Nicht wenige Deutsche identifizieren Rechts mit Böse und Links mit Gut. Ihrem geschichtlichen Durchblick hilft das nicht."
Götz Aly, Historiker und Publizist, in der "Berliner Zeitung" vom 7. Februar 

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Die Regierung hat die jungen Leute in den letzten 40Jahren daran gewöhnt, Geld zu haben, ohne dafür arbeiten zu müssen. Man war es gewohnt, daß die EU immer das Geld bereit stellt. deshalb geht es weniger um finanzielle Hilfe, sonder zuerst darum, daß die Menschen ihre Mentalität ändern. Das geht nicht von heute auf  morgen. Unbekannt bleibt es, ob die weiteren Finanzhilfenden den Griechen auch helfen aus dem Teufelskreis herauszukommen.
Nicolas Foskolos kath. Erzbischof Athen ,KR.-Febr. 2012
Anmerkung:  Griechen-sind-steinreich-Deutsche............

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"Wir sitzen in der Falle
 Der Zug ist in Richtung Transferunion abgefahren. Die Rettungsschirme werden in Kürze verbraucht sein. Dann wird man Deutschland bedrängen, die Summe zu erhöhen, um die alten Kredite zu schützen. Man wird immer wieder neues Geld dem alten hinterherwerfen, um sich bis zur jeweils nächsten Wahl zu retten. Im Endeffekt werden dreieinhalb Billionen Staatsschulden der Südländer vergemeinschaftet sein. Deutschland wird einen erheblichen Teil seines Auslandsvermögens verlieren - entweder über Staatskonkurse, über Inflation oder, am wahrscheinlichsten, über Steuererhöhungen zur Finanzierung der anstehenden Transferunion."
Interview der FAZ mit Prof. Hans-Werner Sinn 18.Febr.
Seid vorbereitet,- alles lesen
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