Montag, 28. März 2011

Gegenöffentlichkeit beginnt mit Bewegung

von Plebiszit
Derjenige der bereit ist den real gegenwärtigen Zuständen offen zu begegnen, kommt nicht an der Einsicht vorbei, hinzu lernen zu müssen.
Ist er nicht schwindelfrei, sollte er deswegen nur die Hälfte der hausgemachten Probleme einmal addieren.

Um nicht Trampelpfade zu belaufen, benötigt eine Bewegung schlichtweg nur einige Eckpunkte. Diese sollten sich ausschließlich auf Protestthemen fixieren und wenn überhaupt mit, unverbindlichen Lösungen. Die Protestpunkte dienen als Argumentation, Zustimmung-und Solidaritätshilfe um hierbei die Idee zu einer eigenen zu machen.

“Für radikale Veränderungen” ,gilt dem Leitdenken.
Alles andere wäre ohne Kontrast und käme einer System Anbiederung gleich, um den verwesenden Parteien-Monolith zu stützen. 

 
10 plakative Eckpunkte kommen allemal zusammen:
Demokratie Reform, -
Stoppt der Masseneinwanderung,-
Rückgabe des nationalen Imperativ,-
Abschaffung der Maulkorbgesetze und damit PC (siehe Wilders/Broder/T.Hinz),-
Aus für den Pressekodex, ,-
Stopp der GEZ Steuer (2013),-
Aus für die politische Besetzung von Intendanten und Richtern,-
Aus für Parteien als Eigentümer an Medien,-
Stopp dem Ökoterror,-
die Betriebsanleitung des Islam in der EU auf einen internationalen Prüfstand für Menschenrechte, u.s.w.
Also das Maximum ohne Kompromisse.
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Gut gemeinte Parteigründungen, wie sie jährlich stattfinden sind in der Regel verfehlt wenn kein Marketingkonzept vorliegt. Produktinformation sichert keineswegs allein den Verkauf. Wettbewerb und Verdrängung gehören dazu wie Fusionen, Vertrieb und Netzwerke , Analyse zum Markt und Bedarf, Erfolgsvorausschau, Nachfrage Zielgruppen und Kundenbetreuung für die Kundenbindung und nicht zuletzt eine gesicherte Finanzierung z.B. durch den Mittelstand. Dieses trifft auf Unternehmens-wie auch Parteigründungen zu. Zieht man diese Punkte in seine Betrachtung und die Tatsache das heute "Nachwuchsparteien so verletzlich sind wie das Opfer einer Massenvergewaltigung" *, -kommt man nicht umhin andere Wege zu gehen.
Zum einen ist es durch die Komplizenschaft Systemfunktionäre, welche nahezu sämtliche Institutionen besetzten dermaßen aussichtslos, zum anderen gibt es keine Zeit,- diese ist einfach nicht vorhanden um einen jahrelangen Parteienaufbau zu gestalten an derem Ende eine einzige lancierte Intrige der Medien das Aus bedeutet. Es ist aber auch kein Widerspruch jede Widerstandsbewegung zu unterstützen und Splitterparteien als Mosaiksteine eines Ganzen zu sehen.
Erfolg haben, das zeigen uns die verschlagenen sog.  Initiativen und Bewegungen mit einem Kernthema, nämlich jene zur Erzeugung von Furcht und Hysterie die der pseudogrünen Salonkommunisten, sowie mit Neid und Missgunst die Feudalsozialisten und 
Internazis ** (Die Linke).
Mit Angst und Wut ist auch Schill sein 20% Erfolg zu erklären dagegen aber logisch begründet.
Wer also Erfolge in Gegenüberstellung zu Misserfolgen nicht wahrnimmt, begibt sich auf ein Abstellgleis.

Mit der Kausa Sarrazin, -aber auch der Umstand das zur LTW in BW mit nur 16% Grünwähler, ein Maoist medial als MP eingeputscht wurde,- ist heute denn mehr ein Themen Menue vorhanden. Am Büfett sollte man sich dieses aber nicht mit 15 Protestgruppen teilen sondern, die Gelegenheit der Party aufgreifen, um mit der Apo von Gleichgesinnten ein Sammlungsabkommen einzugehen.
In Bewegungen
bedarf es also lediglich eines Thesenpapier. Die 10 oder 15 Protestpunkte sollten für eine Übereinstimmung völlig ausreichend sein. Ein selbst gutes Parteiprogramm steht dagegen unter Rechtfertigungsdruck, ist angreifbar und zudem fusionsunfähig.
Nur mit Protest sammelt man heute Zustimmung für eine Gegenöffentlichkeit.
Die neue Sammlungsbewegung, das kann durchaus eine vorhandene BB sein, stellt sich mit dem abgesegneten Thesenpapier an die Spitze aller Apo Gruppen. Sie bewirbt sich damit, weiterhin als parteiunabhängiger Dachverband medial-öffentlich und personell. Alle Protestgruppen, auch die Kleinparteien, bilden gemeinsam mit deren orts-und sachkundigen Vorkämpfern und Mitgliedern ein koordiniertes Flächennetzwerk. Kleinparteien behalten ihre regionale Erststimme.
Eine von Mitgliedern dominierende BB gegenüber allen Gruppen kann z.B eine Zweitstimmen Empfehlung für Berlin aussprechen. Und mehr, Stichwort Direktmandat.
Mit Sicherheit würden wir dort einige der oben genannten Protagonisten wieder finden.
Alsdann werden die Kleinparteien zu Landesverbänden. Die Bürgerbewegung hat damit ihren Zweck erfüllt. Im Ausbau kann so ein Fahrplan daraus werden.

Fazit: In Umgehung des hoffnungslosen Don Quijotismus an der Basis zahlreicher Partei-und Widerstandsgruppen, sollten gerade diese ihre Chance in dieser Strategie sehen. Darum sei jedem Leser angeraten diesen Beitrag wo auch immer zu veröffentlichen und ihn insbesondere den Entscheidungsträgern im Lager der Bürgerlichen zugänglich machen. Nachdenken mit Weitsicht und weitere Denkanstöße wünschen wir uns. Mit Vernunft das Machbare.

* Das drastische Beispiel ist Absicht,- weil als Metapher Fakt.
**
Internationalsozialist
Weitere Anregungen hier und hier oder hierhier  und  hier


 
Um einen Gegenentwurf zur NWO zu entwickeln. Insbesondere hinter dem sich Alle versammeln,-die nicht ideologisch überfrachtet sind, s. google:Gegenöffentlichkeit
Dabei bin ich fündig geworden und jetzt festhalten: Das 10 Eckpunkte Programm von Pawel Durow aus dem Russischen übersetzt.
Ohne weiteres auf D und EU übertragbar:

1. Die beste Gesetzgebungsinitiative ist der Verzicht auf Gesetze.
Die Gesellschaft muss von veraltenden Gesetzen, Genehmigungen und Beschränkungen befreit werden, die Korruption ermöglichen. Die Welt mutiert zu schnell, als dass die Regulatoren adäquat auf die Veränderungen reagieren könnten.

2.die Wahl von Richtern ist wichtiger als die Wahl von Abgeordneten.
Es müssen vollständig offene, transparente und umfassende Geschworenengerichte geschaffen werden. Alle Richter sollen vor Ort direkt von der Bevölkerung gewählt werden, und nicht von Beamten ernannt.

3.Der Überfluss an Rohstoffen ist ein Begleiter des Stillstands.
Die Steuern auf alle Bereiche, die mit der Förderung von Rohstoffen verbunden sind, müssen radikal erhöht werden.

4. Das 21. Jahrhundert ist das Jahrhundert der freien Information.
Steuern und Beschränkungen für alles, was mit dem Informationssektor verbunden ist, müssen abgeschafft werden.

5, Der Welthandel ist der einzige Markt und nicht der US Markt Finanzkapitalismus.
Die Bevölkerung muss von den hohen Zollgebühren befreit werden, die letztlich immer der Verbraucher zahlt. Zölle senken nicht nur das Lebensniveau der Bevölkerung, sondern durch die Schaffung von Gewächshausbedingungen auch die Konkurrenzfähigkeit der einheimischen Unternehmen auf dem Weltmarkt. (z.B.Wladiwostok-Lissabon-Putin)

6. Dezentralisierung und der vernetzten Strukturen.
Den Regionen muss volle Autonomie gegeben werden – bis hin zum Recht, Organisationen menschenleere Territorien für 100 Jahre zu vermieten, die dann dort Mini-Staaten schaffen können. Das Ergebnis wären hunderte Projekte wie Skolkovo und Sotschi, doch ohne Kosten für die Steuerzahler.

7. Das 21. Jahrhundert ist das Jahrhundert des freien, nichtstaatlichen Geldes.
Die freie Zirkulation von Gold und von elektronischen Währungen, die zu 100 Prozent von Gold gedeckt sind, muss erlaubt werden. Russland (mit EU) sollte zu einem günstigen Nährboden für zuverlässige und freie Zahlungsmittel werden. Die nationalen Währungen der Vergangenheit sind ein Instrument der Ausplünderung der Bevölkerung durch Gelddrucken und Inflation.

8, Elitenförderung mit einzigartigen Schulen und einzigartigen Spezialisten im Wettbewerb.
Das Bildungssystem muss entstandardisiert werden. Die heutigen Schulen wurden im Industriezeitalter erdacht und erinnern an Fabriken, auf deren Fließbändern schablonenhaft Sichtweisen anerzogen werden. Die Spezialisten des 21. Jahrhunderts können nur in nichtstandardisierten Bildungseinrichtungen ausgebildet werden.

9. Das 21. Jahrhundert ist das des Crowdfunding.
Die Steuerzahler müssen das Recht bekommen, die Projekte auszuwählen, für die ihre Steuern ausgegeben werden. Die Projekte können sich auf allen Ebenen befinden – vom Kindergarten im Stadtbezirk bis hin zur Kolonisierung des Mars. Die Parteien können den Steuerzahler beraten, aber nicht für ihn entscheiden.

10. Das 21. Jahrhundert ist das Jahrhundert ohne feudale Grenzen."
Die Meldepflicht, der Auslandspass als besonders zu beantragendes Dokument, Einreisevisa, Wehrpflicht und andere Überbleibsel des Feudalismus müssen abgeschafft werden. Versuche, das Recht auf freie Wohnortwahl einzuschränken und das Anwerben der Jugend in die militärische Knechtschaft führt zur Abwanderung der besten Geister in andere Länder.
Quelle http://ef-magazin.de/autor/sascha-tamm
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Ein Thesenpapier zum Feinschleifen das zum Manifest werden kann.


Klageerzwingungsverfahren gegen die Bundesregierung Kabinett Merkel

Wie?
https://www.burhoff.de/insert/?/veroeff/aufsatz/zap_f22_s369.htm

Grundlage eines Klageerzwingungsverfahrens ist :

Ein Klageerzwingungsverfahren dient der Überprüfung der auf §170 Abs. 2 StPO beruhenden Einstellungsentscheidung der StA (Staatsanwaltschaft) und sichert damit das Legalitätsprinzip. Das setzt jedoch voraus, dass eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft gegen Merkel & Co. abschlägig beschieden und ein Verfahren eingeleitet wurde. In der Regel wird durch die StA geantwortet, dass kein hinreichender Tatverdacht vorliegt und dass die Anzeige unbegründet ist, ein Verfahren wird erst gar nicht eingeleitet – und damit wäre § 170 Abs. 2 StPO nicht anwendbar.

Schlussfolgerung:
– Die Anzeige muss durch eine Person der Öffentlichkeit eingereicht werden, deren Anliegen nicht ignoriert werden kann.
– Die Anzeige muss substanziiert mit Beweisen begründet werden, über die die StA nicht hinweggehen kann, d.h., die StA muss gezwungen werden, ein Verfahren einzuleiten. Da dieses Verfahren dann, wie vorher voraus zu sehen, eingestellt wird. Dann ist der Weg für ein Klageerzwingungsverfahren frei!

Allgemeine Voraussetzungen sind:
Das Anklagemonopol der StA wird dadurch aber nicht durchbrochen, da der Antragsteller nicht selbst Anklage erheben kann. Vielmehr kann der Antragsteller mit dem Antrag auf gerichtliche Entscheidung/dem Klageerzwingungsverfahren nur erreichen, dass die StA zur Anklage gezwungen wird.
Dem Antrag auf gerichtliche Entscheidung nach §172 Abs. 3 StPO muss eine fristgebundene Beschwerde an den "vorgesetzten Beamten der StA" (Generalstaatsanwalt) vorausgehen, § 172 Abs.1 StPO. Sie ist eine Vorschaltbeschwerde auf dem Weg zum Gericht. Das Klageerzwingungsverfahren findet vor dem OLG statt.
Dessen Beschluss ist unanfechtbar, allerdings kann der Antragsteller ggf. Verfassungsbeschwerde einlegen (vgl. dazu BVerfG NStZ 2002, 606).

Zuständig ist:
für die Anzeige: Staatsanwaltschaft am Landgericht Berlin (Erster Schritt)
– für die Beschwerde: der Generalstaatsanwalt am Landgericht Berlin (Zweiter Schritt)
– für das Klageerwingungsverfahren: das Kammergericht Berlin (Dritter Schritt)
– für die Verfassungsbeschwerde: das Bundesverfassungsgericht (Vierter und letzter Schritt)

Auf der oben genannten Webseite vom Richter am OLG Detlef Burhoff, Münster/Hamm ist detailliert und gründlich der Weg vorgezeichnet.
"Ich habe nur die anfänglichen Punkte aufgegriffen und bin nicht in die Tiefe gegangen, da es mir beim Lesen – und Erinnern an meine eigenen Erfahrungen im Rechtssystem der BRD – klar geworden ist, dass der Weg bis zum Dritten Schritt theoretisch möglich sein könnte. Die betroffenen Behörden aber werden diese Prozedur auf Monate, wenn nicht Jahre, in die Länge ziehen Beim Vierten Schritt wird eine Entscheidung bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag verschoben werden. Dann ist unser Vaterland bereits vor die Hunde gegangen."

Hans Holt Kommentar
4. Oktober 2015 um 17:51 aus JF KW40














 

Mittwoch, 23. März 2011

LT Wahl Baden Württemberg ,wählen ist ein bisschen wie Sterben


JF 1113 So wird Deutschland 2011 regiert........

Ein Korrektiv zeigt uns nur das Programm der Republikaner was keiner liest und zur Kenntnis nimmt. Eine Sammlung aller Bürgerbewegungen ist heute zwingend, um die Vernichtung Deutschlands in den Fokus zu rücken.

Caspar von Schrenck-Notzing hat einmal geäußert:
"daß es ein Mißverständnis sei,in den Konservativen jene zu sehen, die
immer nur auf schon eingetretene Ereignisse reagierten. Tatsächlich lasse sich die konservative Haltung besser daraus erklären, daß der Konservative die Dinge in statu nascendi beobachte, daß er vor den anderen absehe, was eintreten werde.
Das erkläre die Anziehungskraft, die die konservative Position auf verantwortungsbewußte Menschen ausübe,aber auch die mangelnde Wirksamkeit."

Wie recht dieser Preuße hatte. Konservatismus ist eben nicht ideologiebefrachtet,-gottseidank

Der Wind dreht sich
von K.H.Weissmann, JF Archiv

Sonntag, 20. März 2011

Die Hoffnung liest sich senkrecht

Es ist der Phönix der sein Ziel nicht fand,
fliegt über einstmals schönes Land .
Doch zehren viele an den Gebeinen,
den Moloch stört es nicht das Weinen.
Noch ist der Neugeborene heute,
für ihn die lohnenswerte Beute.
Nicht Hunger kann es sein allein der Gier,
nein,  es ist  der Mammon,- nur Papier
Zu spät ist's nicht, wenn Phönix aus Asche
sich wandelt,
und die Unseren wie einst verbandelt. (Plebiszit 1993)
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Fortsetzung von:

Montag, 14. März 2011

Merkel hat das Existenzrecht Israels zur Staatsräson erklärt, eben nicht für Deutschland

(gesuchter Beitrag hier)
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Der türkische Ministerpräsident Tayyip Erdogan hat in Düsseldorf eine physische und politische Machtdemonstration abgehalten. Erdogans Anspruch, über hoheitliche Entscheidungen in Deutschland mitzubestimmen, ist unverschämt,
doch die Kritik muß sich an die hiesigen Funktionseliten richten. Es ist ihre ureigene Schuld, daß Kampfbegriffe wie „Ausländerfeindlichkeit“ und „Islamophobie“ die Wahrnehmung der Realitäten und des deutschen Selbstinteresses verhindern.
Die hier lebenden Türken, im technischen Sinne zu Bürgern der BRD geworden, sollen ihre Loyalität weiterhin dem Herkunftsland widmen, fordert der Premier vom Bosporus. Das Ergebnis wäre die sprichwörtliche fünfte Kolonne. Der Unterschied zwischen Kultur und Zivilisation, nach 1945 als präfaschistische Erfindung gegeißelt, meldet sich so als machtpolitischer Konflikt zurück. Innerhalb der gültigen politischen Rhetorik und Handlungslogik gibt es keine Möglichkeit, sich dagegen zur Wehr zu setzen. Die Kanzlerin hat das Existenzrecht eines anderen, nicht des eigenen Landes zur Staatsräson erklärt.
Thorsten Hinz JF 10/11

such mehr über  B’nai B’rith
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Bundeskanzlerin Merkel mit Schülerinnen beim Girls' Day

Girls' Day im Kanzleramt,-ohne Worte


Xanthippe Anne Will redet den atomaren Abgrund das Wort

Schon in der Anmoderation sprach die Parrot-Talkerin von Japan als einem „Land am Abgrund“, meinte damit aber nicht die Naturkatastrophe apokalyptischen Ausmaßes mit den zehntausenden Toten, sondern die Störfälle in den betroffenen Atomkraftwerken.
Ohne ein einziges Wort des Bedauerns über die Heimsuchung Japans und die zehntausenden Opfer zu verlieren, wandte sie sich an den Japanischen Botschafter mit der Frage, wann die Regierung endlich zugäbe, nicht alles im Griff zu haben.
Von Vera Lengsfeld 14.03.2011 gefunden bei,- Die Achse des Guten

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Der türkische Ministerpräsident Tayyip Erdogan hat in Düsseldorf eine physische und politische Machtdemonstration abgehalten. Erdogans Anspruch, über hoheitliche Entscheidungen in Deutschland mitzubestimmen, ist unverschämt,
doch die Kritik muß sich an die hiesigen Funktionseliten richten. Es ist ihre ureigene Schuld, daß Kampfbegriffe wie „Ausländerfeindlichkeit“ und „Islamophobie“ die Wahrnehmung der Realitäten und des deutschen Selbstinteresses verhindern.
Die hier lebenden Türken, im technischen Sinne zu Bürgern der BRD geworden, sollen ihre Loyalität weiterhin dem Herkunftsland widmen, fordert der Premier vom Bosporus. Das Ergebnis wäre die sprichwörtliche fünfte Kolonne. Der Unterschied zwischen Kultur und Zivilisation, nach 1945 als präfaschistische Erfindung gegeißelt, meldet sich so als machtpolitischer Konflikt zurück. Innerhalb der gültigen politischen Rhetorik und Handlungslogik gibt es keine Möglichkeit, sich dagegen zur Wehr zu setzen. Die Kanzlerin hat das Existenzrecht eines anderen, nicht des eigenen Landes zur Staatsräson erklärt.
Thorsten Hinz JF 10/11
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„Es grassiert doch ohnehin das Gefühl
bei den Menschen in Europa,
von der politischen Klasse in Brüssel
abgekoppelt zu sein. (...) Wir sind
grundsätzlich gegen eine Entwicklung,
die in Richtung Vereinigter
Staaten von Europa führt. Wir sehen
die EU als eine gut funktionierende
Gruppe von Nationalstaaten.“
David Lidington, in der Wiener Tageszeitung
„Kurier“ vom 16. Februar 2011
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Ein selten kluger Leserbrief von August Heinrich von Loen JF 9.2.2011

Nicht nur auf Menschen sind die Beschreibung psychopathologischer Symptome und die Diagnostik manifester Krankheitsbilder anwendbar, sondern auch auf politische Systeme. In der Politik ist das immer dann der Fall, wenn eine Ideologie keine rationale Kritik an ihr und keine kritische Überprüfung und Infragestellung aus ihr abgeleiteter politischer Konsequenzen zuläßt. Dann wird die Ideologie von der die Menschen befallen und durch Indoktrination infiziert werden, sich zum Massenwahn ausbreiten. Die Propheten dieser Ideologie treten als Herrscher allen Wissens und alleinige Verkünder der reinen Wahrheit zum Wohle aller auf. Eine derart doktrinäre und totalitäre Ideologie ist der sozialistische Antifaschismus. Mit Hilfe der Erkenntnisse aus der Psychologie zur Massenbeeinflussung indoktrinieren ihre Verfechter, Helfer und Helfershelfer die Massen mit allen ihr verfügbaren Mitteln. Die Altparteien waren noch vor der 68er Revolution kompromißlose Gegner dieser Ideologie. Heute haben ihre Adepten die Ideologie mit der Muttermilch aufgesogen, diese als Religion verinnerlicht, die politische Richtung und Ziele geändert und aus den glorreichen Anfängen einer Demokratie einen durch und durch kranken Staat gemacht mit den Dauersymptomen: Korruption, Denunziation, Rechts- u. Verfassungsbruch, Mißachtung bürgerlicher Freiheiten, Lug und Trug.

Dazu Querverweis zum veränderten Entwicklungsstand der heutigen Politischen Korrektheit
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Preußens Rückkehr oder die Pulverisierung Europas in die Bedeutungslosigkeit wäre hier eine Anrwort. Lesetip:

Hochkulturen: Preußen, Japan und China.

Die Flucht aus dem Eurosozialismus ist die einzige Rettung. Ein ausgezeichnetes Essay von Roland Woldag
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Linksextremisten verfügen über Sendefrequenzen
(von Kommentator Sprachlos)

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Mittwoch, 9. März 2011

Ein Konsens wider die theologischen Brandreden des Christian Wulff


Man kann es Muslimen nicht verdenken, Die Unterwerfung (sprich Islam) des Westens ,-insbesondere die der europäischen
Negativeliten-, als ein Geschenk Allahs zu betrachten. Sie sehen es so und so sagen es die Imame im Geltungsbereich des Dar al-Harb Europa(Land des Krieges) 
Die Hidschra von Europa ist ein Imperativ des Propheten an die Umma.
Sure 33:27
"Und Er gab euch zum Erbe ihr Land, ihre Wohnstätten und ihren Besitz und auch ein Land, das ihr (vorher) nicht betreten hattet."

Von Plebiszit

Christian Wulff, -"elitär ernannt",- ein Bundespräsident ohne Wirbelschleppe-und Säule, legte den Grundstein für seine verheerenden Reden im In-und Ausland während seiner Amtszeit als MP von Niedersachsen schon 2006. Hier führte er flächendeckend Koranunterricht an deutschen Schulen ein. Ein Ergebnis dessen und das ist kein Einzelfall sondern die Regel, wurde schon anschaulich dokumentiert.

Wer von den "Ungläubigen" nun, den "rechtgläubigen" Muslimen auf die offenkundige Faktenlage dahingehend aufmerksam macht, Opfer einer totalitären Ideologie zu sein und eben nicht einer Religion anzuhängen vergisst, das er selber Opfer einer dem System unterstellten Ideologie ist, nämlich die der Politischen Korrektheit (PC).
Sollte er nun meinen sich dieser PC Ideologie entziehen zu können indem er nicht an sie glaubt und sie befolgt (anonym-kritisch-inkorrekt), so gilt das heute als Widerstand gegen geltendes Recht und zwar deswegen weil:
-bekanntlich das Testament der Muslime den Koran als Gesetz fundamentiert und wörtlich als Betriebsanleitung zu verstehen ist,
-das Vermächtnis der Politischen Korrektheit,- zu Beginn ein Sprach-und Verhaltenskodex,- längst ein gesetzgebender politischer Prozess geworden ist, welcher bis heute dauert. Die orwellsche Version bzw. Truffauts Fahrenheit 451 erklärt ihre "Ideologie",wie beim derzeitigen
Extremismus der Politischen Korrektheit  EPC ('Extremism of Political Correctness')
 EPC Gleichschaltung durch Einschüchterung, ist die subtile Kopie der NSDAP der SED und  KPdSU der Soviets

Aus dem Blickwinkel dieser Erkenntnis, die der Gewöhnung bedarf, ist die PC demnach ein trojanischer Selbstläufer im Windschatten des Grundgesetzes, (hierfür ständig verändert)welche aktiv ist, sich potenziert und im Feudal/Absolutismus der NWO enden muss. 
Selbstgefällige Gesetze mittels Überwachung und Strafverfolgung gewährleisten mittels der PC ein institutionelles Furcht-und Denunzianten System. Fakt und Fazit ist: 
Die EPC-Ideologie auf der heutigen Entwicklungsstufe gäbe es nicht, ohne Deckung durch die zahlreichen Gesinnungs-Gender-Diskrim-Gleichstellung-Rassismus- Maulkorb- KgR und Tabu Verordnun§en die hier nicht Thema sind, da hinlänglich bekannt.

Gemeinsam und kennzeichnend für beide Opfergruppen ist ursächlich die Desinformation, also ein Drehmomentschlüssel im Werkzeugkasten der EPC Ideologie wie auch im Islam. 
Die Desinformation als gezielte, bewusst und gewollte Täuschung (Taqiyya) ist verwerflicher und verschlagener als die hinterfragbare Lüge.
Kann man nun erwarten das kritiklos gemachte PC-Verwirrte, wie auch Muslime den Widersinn ihres Glaubens als eine geistige Gewaltideologie erkennen ?. Besonders im Vergleich jenseits Levante zu Europa, wo ihnen hier durch Bildung selbständiges Denken noch vorgeführt und vorgelebt wird. Ich denke ja, -sofern der Westen zur Besinnung kommt und zwar bevor er sich in die Dritte Welt assimiliert.
,bzw. von dieser überrollt wird.

Die politisch "gewollte",- mithin wegen dem PC Starrkrampf,- zunehmende Feindseligkeit beider Opfergruppen, ist nur mittels verbaler Entwaffnung unter Leuten mit Bildung und Geschichtswissen beizukommen.
Da infolge der Wolfspolitik
* die Funktionäre und Kommissare nahezu sämtlicher Institutionen in Gänze versagen, -vornehmlich deren Sekundanten in den TV Festungen des Mediensyndikat,- gäbe es noch eine Verständigung an der Basis unten. Diese sollte klugerweise ,-gegen die da oben,- die oben genannte vorhandene Gemeinsamkeit weiter entwickeln. Das wäre eine Einladung auf Minimalkonsens im Blognetz.
Es dürfte dann damit der letzte Waggon des Zuges sein, den man noch abkoppeln kann. Lok und Tender liegen bereits im
Kwai , -wie auch immer man das verstehen möchte.
Es versteht sich von selbst, das der o.g. hochstrapazierte "Opfer" Begriff  nicht gleichbedeutend Lamm heißt.

Fazit:
Don Quichotismus bleibt es,- solange man glaubt das hochbezahlte System verändere sich am stinkenden Kopf.

Intelligente Ideen im Blognetz erbeten .

Dieser Beitrag dient als Denkanstoß und zur Verbreitung. Der Anspruch auf Vollständigkeit sowie frei von Denkfehlern zu sein, wurde nicht erhoben.
(*siehe Problembereich Artenschutz)

Hier eine intelligente Idee zum Diskurs, von M Klonovsky

Islam ganz anders: Wo Disput noch möglich ist

Und der Wahnsinn auf allen Seiten sich noch nicht ausgebreitet hat
10. Dezember 2014
Auf Einladung der Türkischen Gemeinde in Deutschland übernehme ich, teils von Herzen, teils um meine Gastgeber nicht zu enttäuschen, bei einer Veranstaltung zum Thema „Mediale Darstellung muslimischen Lebens“ die Rolle des Podiumsrüpels und Spielverderbers. (Auf jedem Stuhl lag übrigens vor der Veranstaltung ein Schokoladen-Nikolaus.) Das Publikum im Haus der Bundespressekonferenz besteht zu gefühlten 99 Prozent aus Muslimen, die meisten sind reizende junge Leute, die leidenschaftlich, aber nicht aggressiv reagieren und diskutieren und mir vor allem widersprechen. Ungefähr jeder zweite von ihnen schüttelt mir nach der Veranstaltung die Hand und bedankt sich dafür, dass ich gekommen sei, obwohl sie sich von mir Sachen anhören mussten, die ihnen nicht passen konnten. Beiseite gesprochen: Wäre dergleichen nach einer Diskussion mit biodeutschen Linken, Grünen, CDUlern, „Wutbürgern“, Feministinnen, Weltklimarettern oder Homosexuellenvertretern vorstellbar?
„Ich finde Sie witzig und sympathisch, aber was Sie sagen, gefällt mir gar nicht. Wie kann ich Sie nur davon überzeugen, dass der Islam ganz anders ist, als Sie denken?“, fragt eine junge Muslima. Nun, liebes Fräulein, Sie haben doch längst damit begonnen. 
Dieser Artikel erschien zuerst auActa diurna.
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Hinzu ein passendes sehr interessantes Interview mit (FN), Bruno Gollnisch, -Kernaussage:
Vielmehr kämpfe seine Partei gegen die Bildung aggressiver und feindseliger Gemeinschaften, sei es auf religiöser oder ethnischer Grundlage oder auf der Grundlage einer ausländischen Herkunft.

Quelle; JF Archiv "„Unsere Anhängerschaft wächst“