Sonntag, 31. Januar 2010

Matthias Drobinski als Reformator des Islam, wird in die Annalen der Menschheitsgeschichte eingehen, seid gewiss!

Die deutschphobe Hasspostille sueddeutsche.de
Ein Kommentar von M. Drobinski
Es geht um die Zukunft des Religiösen: Warum muslimische Theologie an die Universitäten gehört - und jegliches Überlegenheitsgefühl der Christen unangebracht ist.
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Zumutungen solcher Dhimmi Schmierfinken landauf landab vom morgens bis abends im Print und Blackmail-'TV, sind die Droge der Gewöhnung doch möglichst schnell aus Europa ein Eurabien zu machen.

Der Verdacht verstärkt sich gleichermaßen, das diese Förderer der Europäischen Islamisierung aus Riadh ihr Salär erhalten. Judaslohn nennt man so etwas im Abendland, Bakschisch im Orient.

Die Journaille müsste es wissen, mehr noch besser wissen, sie verdient doch richtig Schotter und hat jede Menge Zeit für Recherche. Dagegen wird ein riesen Bogen um die Hasslektüre Koran gemacht. Des falschen Propheten Mohamed's' Testament ist unantastbar sollten diese Tintenklecks-Luftpumpen
beizeiten wissen und wenn er, Drobinski sich sachkundig gemacht hätte wüsste er das es eine Todes Fatwa für jeden gibt der den Koran verändert und damit anzweifelt.
Eine Ausnahme hat der Christen-und Judenschächter in seinem Vermächtnis, es heißt Taqiyya und ist die Erlaubnis im Islam jeden Ungläubigen zu täuschen, belügen und zu bedrohen um das Ziel der Unterwerfung zu erreichen. Man gehe auf die Straße und frage irgendeinen "Rechtgläubigen", er wird es bestätigen.
Auf höchster Staatsebene wird unverhohlen die Okkupation von Europa eingefordert. Staatsräson für Erdogan den Führer(Lider) der Türken ist, Zitat:

„Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten. Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufspringen, bis wir am Ziel sind.

Den Beistand aller Drobinskis,- wie auch die Freiheitswerte hassenden Internazis (Internationalsozialisten),- können sich die Eroberer der "Herrschaftsrasse" Islam ganz sicher sein.

Der deutsche Jakobinerclub der MsM hängt als erster am Baukran der Moslems, haben die in wenigen Jahren die Mehrheit.
1950 waren es noch 800Tsd.- heute sind es 52Mio in Europa, davon verschleierte Zahlen in Deutschland geschätzt 7-8Mio,- bei 17Mio Migranten zuzüglich Millionen geduldete Asylanten und Illegale.

Und Brüssel will noch 50Mio zusätzlich auf die Europäer loslassen.

Der Vorhof der Hölle ist die Copacabana, gegen das was Europa noch bevorsteht
Plebiszit

Freitag, 29. Januar 2010

Brüssel lässt jetzt die Katze aus dem Sack und steckt die EU Völker hinein

Seit 4 Wochen hat die Nomenlkatura Brüssel 495Mio. Leibeigene unter ihre Judikative gestellt.
Die größte Überrumpelung im Handstreichverfahren der Menschheitsgeschichte


Die EU betreibt seit geraumer Zeit eine systematische Beseitigung der christlichen Grundlagen unseres Kontinents. Zu den flächendeckend eingesetzten Instrumenten der Kulturtransformation zählen eine umfassende Antidiskriminierungs-Gesetzgebung, die Umwertung der Grundrechtsbegriffe durch die Europäische Grundrechte-Agentur, sowie – derzeit besonders aktuell – die Realisation einer „hate-speech legislation“. Mit diesen Instrumenten soll jede Form der berechtigten Kritik am Islam und seiner Durchsetzung in Europa, an überbordender Migration und an einer Forcierung kulturfremder Verhaltensweisen bekämpft und letztlich unter Strafe gestellt werden. Die österreichische Justizministerin hat einen weiteren dramatischen Schritt in diese Richtung in einen Gesetzesvorschlag hineingeschmuggelt, dessen Materie eine Unterstützung forcierter Islamisierungstendenzen nicht vermuten lassen würde. Unter dem Titel eines Terrorismus-Präventionsgesetzes findet sich eine Passage, mit der die „Anstachelung von Gewalt und Haß“, unter anderem gegen Religionen, ebenso mit Freiheitsstrafe bedroht ist, wie die „Verächtlichmachung“ von Religionen. Der gegenständliche Gesetzesentwurf übernimmt wörtlich den Rahmenbeschluß des EU-Rates vom 28.11.2008, in dem die höchste europäische Ebene ihre Mitgliedsstaaten de facto auffordert, die Ausübung der Meinungsfreiheit in wesentlichen Aspekten strafrechtlich zu ahnden. Es muß mit aller Entschiedenheit darauf hingewiesen werden, daß Begriffe wie „Haß“, „Verächtlichmachung“ und „Anstachelung“ politische Kampfbegriffe sind, die keinen Platz im System eines Rechtsstaates haben dürfen, da sie Ausdruck einer anmaßenden Gesinnungsdiktatur sind. Dr. Andreas Unterberger kommt der große Verdienst zu, dieses Thema in seinem Blog-Eintrag vom 27.1.2010 aufgegriffen und auf brilliante Weise dargestellt zu haben.

Alle freiheits- und wahrheitsliebenden Kräfte Österreichs und unseres Kontinents sind aufgerufen, den Weg in ein System von Meinungsdiktat und Gesinnungsjustiz mit allen zu Gebote stehenden Mitteln Einhalt zu gebieten und der österreichischen Bundesregierung – falls sie in dieser überlebenswichtigen Frage nicht zur Besinnung kommt – auch grundsätzlich die Gefolgschaft zu verweigern.

Christian Zeitz, Vorstandsmitglied des Wiener Akademikerbundes

Mittwoch, 27. Januar 2010

Deutschphobie hausgemacht

Broder versus Benz von Fabian Schmidt Ahmad

Islamkritik als „Volksverhetzung“

Wenn also künftig Kritik an islamischen Verbrechen als „Volksverhetzung“ verboten werden sollte, dann haben wir dies Menschen wie Benz zu verdanken. Vielleicht würde das Verbot schon gelten, wenn es nicht eine Gruppe gäbe, die von diesem Prozeß wenig erbaut ist – die deutschen Juden, allen voran Henryk M. Broder.

Benz habe „vom Judentum keine Ahnung, er hat vom Antisemitismus keine Ahnung, und vom Islam hat er auch keine Ahnung“, spottete der wortgewaltige Polemiker in der Welt. Denn im Gegensatz zum Antisemitismus, der nur eine Projektion darstelle, beruhe die Islamkritik auf Fakten, „die jedes Vorurteil über die dem Islam innewohnende Toleranz in ein gefestigtes Urteil verwandeln“.

Antideutsche und Islamverharmloser

Und wie stehe ich zu der Sache? Am Anfang war das noch amüsant, doch jetzt wird es rasch langweilig. Spannend wäre es erst wieder, wenn die Broders unserer Gesellschaft erkennen würden, daß sie die vielen Benz’, vielleicht auch nur als Jugendsünde, selbst mit herangezüchtet haben. Dort der ehemalige, überzeugte Antideutsche, hier der naive Islamverharmloser, der es jedem recht machen möchte. Beiden verdanken wir ein Gemeinwesen, das sich selbst aufgegeben hat und damit zum Einfallstor wurde.

Der Islam wird Europa überrennen, daran gibt es überhaupt keinen Zweifel. Es sei denn, aus der Mitte Europas steigt eine starke und selbstbewußte Nation empor, die mit Stolz auf ihre Geschichte, auf das von ihr Erreichte blickt, wozu selbstverständlich auch die Emanzipation der Juden gehörte. Wer dagegen dieses oder jenes von uns einfordert, aber uns noch nicht einmal erlaubt, die Existenz unserer eigenen Nation hinreichend zu sichern, der mag mit dem Rest Europas zugrunde zu gehen.

vollständig JF KW4

Donnerstag, 14. Januar 2010

Missbrauch der Sprache ist:

wenn aus populär ein Populist wird, aus Volk völkisch aus deutschem Volkstum deutschtümelei gemacht wird und wie hier,aus dem bezaubernden Wort 'apart' Apartheit.

BNP-Chef Griffin droht eine neuerliche Anklage wegen „rassistischer“ Parteisatzung
Ähnlichkeiten zu Kolportagen deutscher Medien dürfen ausdrücklich in Betracht gezogen werden.
Wandel, Erneuerung und bessere Einsichten sollte Jedermann zugestanden werden, wo ohne sie, würden wir heute stehen?

In England gibt es jetzt eine Neuauflage der linken und muslimischen Strippenzieher, um die Satzung der rechten Britisch National Party(BNP). Nun sorgt ein Bericht für Aufsehen, in dem über ein mögliches Gerichtsverfahren bis hin zu einer Haftstrafe für Parteichef Nick Griffin spekuliert wird.

Egal wie man zur BNP steht, es sollte uns zum Denken auffordern, eine Parallele zu Geert Wilders und Susanne Winter zu ziehen.
Abgesehen von den anachronistischen Gesetzen der Österreicher aus der KK Monarchie, sind es doch die Rassismus Paragraphen,-also die zahlreichen gelbstgebastelten Knebelgesetze,-welche die EU Länder und die mit Druck aus Brüssel erst geschaffen wurden, das ein solches Vorgehen erst ermöglicht.
Die Abschaffung der PC Gesetze als solche, war jedoch nicht vordringlich Wilders Forderung, sondern die Rückgabe der freien Meinung und "Erlaubnis" zur Kritik. Hier steht das 'Erste Menschenrecht'-unter denen- vorgeblich "Menschenrechtsschutz" Paragraphen ihrer Erfinder. Ein Absurdum.
So undurchsichtig, kann mit einer weiteren Hetzjagt auf politisch unkorrekte Gegner und hier gleich eine ganze Partei, diese nicht sein, um nicht den letzen Dummkopf von hausgemachter Inquisition zu überzeugen.
Doch die vierte Gewalt macht das Spiel.
Hier gilt es anzusetzen,um Breitenaufklärung herzustellen. Keine, aber auch wirklich keine andere Wegweisung ist möglich ohne ein freies TV-Forum. Nur der click oder Zapp dorthin ist der Schlüssel. Erst dann können wir uns aus der Gefangenschaft dieses Gesinnungszuchthauses befreien.
Wir sollten uns auf das Machbare beschränken und das Klagen in die zweite Reihe stellen. Es ist machbar und wir sind nicht alleine.

Dieses ist ein weiterer Apell, ein Konzept wird folgen.
Plebiszit

Donnerstag, 7. Januar 2010

Der Gutmensch in seiner Larve

Die Kritik der Politischen Korrektheit, von Fabian Schmidt Ahmad

Das Recht, seine Meinung frei äußern zu dürfen, ist nicht nur ein Grundrecht unter anderen. Angesichts dieser zentralen Bedeutung, die sich leicht herleiten läßt, ist es skurril zu sehen, wie zur „Verteidigung unserer Werte“ dieses Recht immer weiter und weiter eingeschränkt wird.
Ermöglicht wird diese vollständige Contradictio in adjecto durch die Politische Korrektheit. Dank ihrer kann noch die drückendste Sklaverei als Ausdruck vornehmen Menschentums gedeutet werden. Wer hier schwere Ketten zu verspüren vermeint, der habe sich eben noch nicht von der ungeschlachten Rohheit vergangener Tage verabschiedet, so denken viele. Denn Politische Korrektheit ist zunächst nichts anderes als Höflichkeit.

Höflichkeit als Kulturfortschritt
Ebenso ist Politische Korrektheit an sich auch nicht schädlich. Das große Problem ist aber, daß sie – ebenso wie die Höflichkeit – eng mit etwas verwandt ist, das immer gefährlich wird, sobald es in das soziale Leben eintritt: der Lüge.
„Teuerste, sie sehen um keinen Tag gealtert aus.“ Tatsächlich denkt man sich seinen Teil über die alte Schachtel. Genauso verhält es sich mit der Politischen Korrektheit, wie ein Satz aus dem Hause der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Maria Böhmer, zeigt: „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude, sind eine Bereicherung für uns alle.“ Und schon hat man das Bild einer plündernden Bande mit Migrationshintergrund vor dem inneren Auge.
Damit kommen wir zu dem Unterschied zwischen Höflichkeit und Politischer Korrektheit. Wenn ich gegenüber dem anderen höflich bin, dann stelle ich meine Interessen zunächst zurück. Sei es, weil ich mich einschmeicheln, oder weil ich ihn einfach so behandeln möchte: stets bin ich mir meiner Interessen bewußt. Und meine Höflichkeit ist genau dann zu Ende, wenn der andere wesentlich gegen diese verstößt.

Die Grenzen der Politischen Korrektheit

Wo aber sind die Grenzen der Politischen Korrektheit? Eigentlich müßten sie dort liegen, wo der andere gegen wesentliche Interessen meines Gemeinwesens verstößt. Die Grenzen des persönlichen Interesses darf ich vernachlässigen und mein ganzes Sein an die Welt verschwenden, so es mir beliebt. Bin ich aber hier weiterhin höflich und tolerant, dann bin ich ganz einfach ein Verbrecher am Gemeinwesen.

Aus Dummheit oder – was wohl häufiger der Fall sein dürfte – schlichter Feigheit gehen heute viele diesen Weg. Sie mögen ihn gehen, ein Grab wird sich ihrer schon annehmen. Aber von uns zu verlangen, daß wir uns einreihen und ganz still und überaus höflich ihren beschaulichen Todesmarsch mitmachen: dies von uns zu verlangen und Widerspruch zu verbieten ist nicht nur ein Verbrechen gegenüber dem Gemeinwesen.

Die Entartung der Politischen Korrektheit mag sich weiter ihrer humanistischen Larve bedienen und zuckersüße Phrasen von Menschlichkeit und Brüderliebe aus ihrem erstarrten Mund träufeln. Doch sie kann nicht darüber hinwegtäuschen, daß hinter ihr der ärgste Vernichtungswille lauert. Sie ist, um es unmißverständlich zu sagen, ein Verbrechen gegenüber uns, gegenüber unserer Würde als Menschen. Sie ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Vollständig JF 0210

Sonntag, 3. Januar 2010

PC Prostituierte importieren Bürgerkrieg

....von Plebiszit

“Ich schlage vor, dass alle Gesetze die Volksverhetzung betreffen, in Europa aufgehoben werden.”

Wer so etwas fordert befindet sich einer Phalanx gegenüber, angefangen von der UNO über AI ,unzähliger “Menschenrechts” ,Asylhelfer ,Artenschutz Gruppen, den Redaktionskartellen bis tief in die Syndikate der Parlamente, -ja sogar dem ZdJ de.
Es ist ein Leben auf einem Vulkan bzw. im Vorhof der Hölle, wenn man grenzenlosem Hass und Mordlust gegenübersteht. Die Zeit bis zur nächsten NL Wahl ist lang,-sehr lang.

Die Leser kennen das Instrument und die Werkzeuge der PC-Nutten.
(perdone den Damen, euer Beruf ist ehrenwert im Vergleich derjenigen die schon wieder Krieg nach Europa importieren)
Eine gewaltige Psychoterror-Industrie lebt nicht schlecht von den zahlreichen Knebelgesetzen und benötigt sie,-wie das täglich Brot,-um sich wohl zu fühlen.

Ich kann es nicht,-aber ich wollte ich könnte es, ihn persönlich zu beschützen.Auch ich sehe es so wie oben steht und das ist nicht übertrieben:Wenn Geert Wilders „fällt“, dann ist Schluss mit der Meinungsfreiheit in Europa. Märtyrer können nichts mehr bewegen und die Bewegung braucht keinen.
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…übrigens Broder fordert das selbe, versenkt den §130 StgB ,-noch Fragen Merkel?

Die Schrankenlosigkeit des Wahnsinns, von Franz Trinkbecher

#24 KyraS (02. Jan 2010 22:45) Lesebeitrag

Ein interessanter Artikel. Er bestätigt meine persönliche und völlig unjuristische These, daß die sogenannte “Religionsfreiheit” sich inzwischen zum wichtigsten Artikel des Grundgesetzes entwickelt hat, hinter dem alle anderen Grundrechte wie Meinungsfreiheit, Würde des Menschen und der Gleichheitsgrundsatz zurück zustehen haben. Somit leben wir meiner Ansicht nach nicht länger in einer Demokratie, sondern einer Theokratie, in der die “Religion” als wichtigstes gesetzgebendes und steuerndes Instrument fungiert. Der Islam hat das Grundgesetz längst gekidnapped und sich selbst zur wichtigsten Instanz gekrönt. Mitten in Europa, gefeiert von den sogenannten “Demokraten” in den Parlamenten. Bedrückend.

#Plebiszit

#24 KyraS
Dein kluges Resümee ist für mich das Epilog von Franz Trinkbecher, den ich,- als Norddeutscher,- hiermit als Störtebeker in der PI Gemeinde begrüße. Besten Dank für die Zusammenfassung.

Passend zum Beitrag welches Kartell uns vorgibt, wie wir zu denken haben.
http://www.youtube.com/watch?v=Q7UohXkRxts