Montag, 15. März 2010

Mit Muslimen diskutieren – aber wie?, und worüber

#281 Pamela FFM (15. Mrz 2010 13:03)

Diskussion mit „dem Islam“, mit Muslimen setzt voraus, dass diese oder dieser auch von ‚Kopf bis Fuß auf Diskussion eingestellt’ sei. Dem ist gerade nicht so, sonst hätten wir wiederum nicht einen so großen „Diskussionsbedarf“.. Was immer man an guten Argumenten hätte im Einzelnen, man unterläuft stets und immer an diesem eingeborenen Schwachsinn des Islams. Und bezogen auf jenen Islam gehen einem scheinbar alle Argumente aus. Das Ding ist eben immun, wie alle sich selbst vor Kritik immunisierenden Herrschafts-Maschinerien, ist er mit einem distinkten antikommunikativen Selbstschuss-Mechanismus ausgestattet, ja es besteht im wesentlichen nur aus sowas. Gerade seine mechanistische Primitivkonstruktion lässt ihn ungeheure Potenzen zuwachsen, gerade deshalb, weil man oder Mann innerhalb von islam nie und nimmer sich auch noch was eigenes denken soll. Weil Islam ein Zustand ist und keine Gedankenarbeit, ein Fix-und fertiges , dass man nur intus und sich hinter die Binde zu kippen hat, um sich von ihm restlos verdauen zu lassen und nicht umgekehrt..Mann nennt das für gewöhnlich einfach Dummheit, oder eben geschlossenes ideologische Herrschaftssystem, aber eben dagegen kämpfen mit Argumenten selbst Götter vergeblich..............weiter

Sehr lesenswerter Beitrag sagt Plebiszit und fügt hinzu

#88 Plebiszit (15. Mrz 2010 00:48) Wer seine Nerven schonen will, sollte zuvor abklopfen ob der Moslem Laizist oder Kemal Anhänger ist. Man trifft sie ggf. am Arbeitsplatz, ja es gibt sie die Erdogan’s Koran-Parolen nicht für voll nehmen.
Ich denke auch es sind nur wenige, aber es sind auch diejenigen die,- wenn der EU-Bürgerkrieg losgeht,- sich auf unsere Seite schlagen. In ihren Ghettos können sie derzeit nicht ausbrechen ohne massive Verfolgung der Koranisten und aus Gründen der “Inzest” Verflechtungen.