Mittwoch, 28. Oktober 2009

Rottenbildung ist eine nicht genehmigte Demo

„Wenn die Polizei von Auseinandersetzungen
in bestimmten Gegenden
hört, sammelt sie zunächst Kräfte,
weil ein einzelner Wagen dort nicht
hinfahren kann. Da sind innerhalb
von fünf Minuten zwanzig, dreißig,
vierzig Jugendliche mit Migrationshintergrund,
und alles wendet sich
gegen die Polizei. Die Polizei hat da
ganz große Probleme, ihre Autorität
zu behaupten.“
Kirsten Heisig, Berliner Jugendrichterin,
in der „Frankfurter Allgemeinen
Sonntagszeitung“ vom 25. Oktober
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Das die Strippenzieher, namentlich Justizsenatorin Gisela von der Aue
Staatsanwalt Reusch von der Front in die Kantine stellte, ist allenthalben bekannt.
An der gleichsam mutigen Frau Kirsten Heisig wird sie sich hoffentlich die Zähne ausbeißen und Dentagra bekommen.
Maßnahmen gegen Rottenbildung, -Amtsdeutsch § 125 Landfriedensbruch ,-wird in Berlin seit der Ära von Heinrich Lummer 1985 nichts mehr unternommen.
In denen von Frau Heisig, sowie deutschlandweit in zahlreich totgeschwiegenen Fällen , sollte nunmehr eine massive Nachrüstung von Wasserwerfern eingefordert werden. Für jeden Stadtteil zwei im Spritzenhaus ,inclusive Polizeibefugnis der Feuerwehr, die ist schneller vor Ort als derweil der Tross der Polizei.

Tja,- alles kein Problem, wenn wir nur in einem Rechtsstaat leben würden.
Plebiszit